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Anlagen mit Anschluss an das Niederspannungsnetz

Das Einspeisemanagement erfolgt mittels Funkrundsteuerempfänger (FRSE) mit Regelungsstufen 0 %, 30 %, 60 % und 100 % über potenzialfreie Schließerkontakte. Beim Anlagenbetreiber empfängt ein Funkrundsteuerempfänger Langwellensignale, die die Steuerbefehle für die EEG-Anlagen enthalten. Die Reduzierung bezieht sich auf die elektrisch installierte Nennleistung. Dabei entsprechen 100 % der vollständigen installierten Einspeiseleistung. Bezüglich der notwendigen technischen Parameter und des Empfängertyps verweisen wir auf das beiliegende Datenblatt "Technische Spezifikation FRSE" (Anlage 1).

Grundsätzlich wird der Einbau eines Funkrundsteuerempfängers am Übergabepunkt (Eigentumstrennungspunkt) erforderlich, welcher die abzusendenden Steuerbefehle empfängt. Bei bereits in Betrieb befindlichen Anlagen sind Abweichungen wegen Platzmangels oder durch zusätzliche Verlegung des Steuerkabels vom Übergabepunkt bis zur EEG-Anlage möglich. Diesbezüglich kann auf Antrag der Einbau des FRSE direkt an der Anlage erfolgen.

Es besteht die Möglichkeit, die entsprechenden Empfänger bei unserer Partner E.DIS direkt käuflich zu erwerben. Ein entsprechendes Bestellformular für Anlagen bis 100 kW ist als Anlage 3 beigefügt. Bitte senden Sie das ausgefüllte und unterzeichnete Bestellformular an die Netzgesellschaft Panketal GmbH unter folgender Adresse:

Netzgesellschaft Panketal GmbH

Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

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